Der Fachkräftemangel in der IT ist Realität – und er wächst weiter. Unternehmen kämpfen um hochqualifizierte Softwareentwickler, Cloud-Architekten, KI-Experten und IT-Security-Spezialisten. Klassische Recruiting-Methoden wie Standard-Stellenanzeigen oder passive Kandidatenansprache reichen heute nicht mehr aus, um Spitzenkräfte zu gewinnen.
In diesem Beitrag zeigen wir, warum modernes IT-Recruiting eine neue strategische Ausrichtung braucht und wie VOLENTUM als spezialisierte Personalberatung mit der IT-Expertin Julia Derks Unternehmen dabei unterstützt, genau diese Talente zu gewinnen.
Der IT-Arbeitsmarkt: Kandidaten bestimmen das Tempo
In der IT-Branche befinden sich Bewerber heute in einer dominanten Position:
Aktive Jobsucher sind rar, während spezialisierte Fachkräfte regelmäßig Anfragen von Recruitern erhalten. Ohne eine klare Positionierung, technische Tiefe und zielgenaue Ansprache verlieren viele Unternehmen Talente bereits in der ersten Phase des Recruiting-Prozesses.
Das Ergebnis:
- niedrige Rücklaufquoten auf Inserate
- lange Besetzungszeiten (Time-to-Hire)
- hohe Wechselbarrieren selbst bei Top-Kandidaten
Diese Herausforderungen verlangen nach mehr als Standardprozessen – sie erfordern Expertise, Marktwissen und eine individuelle Strategie. Warum Standard-Recruiting in der IT scheitert? Viele Recruiting-Teams arbeiten noch nach traditionellen Mustern:
- unpräzise Stellenprofile
- fehlende Einbindung technisch versierter Entscheider
- oftmals nur oberflächliche Interviews ohne fachlichen Tiefgang
Doch ein Java- oder Python-Spezialist ist nicht einfach „nur Entwickler“. Unterschiede in Tech-Stack, Projekterfahrung, Software-Architektur oder agilen Methoden machen den entscheidenden Unterschied bei der Passgenauigkeit von Kandidaten. Ohne ein tiefes Verständnis der Technologie und der Dynamik des IT-Marktes werden viele Recruiting-Prozesse ineffektiv.